Werk und Künstlerin

mit Licht zeichnen

LICHTBILDER sind experimentelle photo-graphische Werke, überwiegend unbearbeitete Originale in Einzelauflage, Neuschöpfungen in kleinen Auflagen, sowie als Auflagen unlimited. Es kommen ausschließlich signierte und nummerierte Exponate in Ausstellungen und Kollektionen.

moments of excellence

Als Momentaufnahmen in ihrer je eigenen Schönheit, Einzigartigkeit und Inspirationskraft sind LICHTBILDER lebendige und vielschichtige Bildwelten, die inspirieren in neue Wahrnehmungsräume einzutreten. Bilder und Objekte, die die besondere Kraft eines jeweils einzigartigen schöpferischen Moments erfassen und Möglichkeitsräume eröffnen wollen.

Bilder die etwas mit unserem Sein, etwas mit uns selbst, mit unserer sich stets erneuernden Lebendigkeit, als Möglichkeit und Freiheit stets etwas Neues beginnen zu können, zu tun haben möchten.

Positives oder Überraschendes, mit Licht gezeichnet, motiviert uns vielleicht selbst bewusst schöpferisch tätig zu sein.

GET INSPIRED!

die Künstlerin

Mag.a phil. Edith Ertl-Hofinger MA (geb. in Linz/Österreich), lebt und arbeitet als Freischaffende Künstlerin in Wien.

Seit den Anfängen 1978 und verstärkt seit Beginn der 1990er Jahre hat die freischaffende Künstlerin, ausgebildete Fotografin und Absolventin der Meisterklasse Fotografie an der Wiener Graphischen, sich immer wieder der experimentellen Erforschung des photo-graphischen – des Zeichnens mit Licht – zugewandt. Nach Berufstätigkeit und Studien in Linz – Kulturmanagementlehrgang, folgten Masterstudium Gender Studies und Magister Publizistik & Kommunikationswissenschaft, sowie das Studium der Philosophie an der Universität Wien. Berufstätigkeit als Beraterin, Mutter von 2 Kindern und Engagement in der Frauenbewegung (20000frauen, Frauenhetz).

Ihre Arbeiten versteht sie unter anderem als verankert in der Philosophie und in der Kritischen Theorie. Mit Hannah Arendt gesprochen – als ein künstlerisches Handeln, das einen neuen Anfang setzen kann: „Das Wunder der Freiheit liegt in diesem Anfangen-Können beschlossen, (…).“
Quelle: H. Arendt (2017): Denken ohne Geländer, S.85

mehr über die philosophischen Grundlagen

Diese Freiheit zu ergreifen und die manifeste Realität in ihrer Veränderbarkeit wahrzunehmen und künstlerisch zu überschreiten, wird in und durch die Praxis des Experimentellen in der Fotografie – als eine Möglichkeit einen neuen Anfang zu setzen –  erforscht und realisiert. Das Manifeste besitzt demnach keine dauerhaft verdichtete Wahrheit. Es ist möglich – in einem ganz grundlegenden Sinne des Politischen – aus einem schöpferischen Moment heraus etwas Neues zu beginnen und in die Welt mit einzuschreiben.

seit 1978 Arbeit als Fotografin
Berufstätigkeit in unterschiedlichen Fotostudios, Arbeiten im Bereich der Experimentellen Fotografie. Kulturmanagementlehrgang, berufstätig als Geschäftsführerin, Projektkoordinatorin, Beraterin; Masterstudium Gender Studies und Magister Publizistik & Kommunikationswissenschaft; Studium der Philosophie an der Universität Wien